News

Kommt die FFP2 Maskenpflicht oder nicht? Nutz Ihr bereits die FFP2 Masken, weil der Schutz dringen notwendig ist.

Im Durchschnitt kostet eine FFP2 Maske 5 Euro. Einmal nutzen und dann wegwerfen, ist für viele daher kaum finanzierbar. Folgende Informationen können Euch dabei helfen, die Masken länger und mehrfach zu nutzen. Bedenkt jedoch dabei, dass Sinn und Zweck vor allem der Schutz ist und Ihr die Empfehlungen nicht einfach mal zwei nehmt ;)

https://www.fh-muenster.de/gesundheit/images/forschung/ffp2/01_ffp2_info11012021_doppelseiten.pdf

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ffp2-masken-wiederverwenden-105.html

https://www.tagesschau.de/inland/faq-ffp2-masken-nutzen-wirkung-103.html

Mehr Infos zu Corona

 

Väterstammtische jeweils von 20 bis 22 Uhr - aktuell Anforderung der Zugangsmöglichkeit per E-Mail erforderlich

Auch dieses Jahr bieten wir Themen zum Austausch und zur Diskussion an, die Vatersein in den ganz verschiedenen eigenen Lebenssituationen und Lebensaltern der Kinder betreffen.

Aktuell wird die Veranstaltung entsprechend der Corona-Schutzmaßnahmen online stattfinden. Meldet Euch bei Interesse bis 24 Stunden vor der Veranstaltung bei uns per E-Mail, um die Zugangsdaten zu erhalten!

Kontakt


Unsere Themen für 2021 im Überblick:
10.2. - Ängste & Sorgen – wie spiegeln die sich im Familienalltag wider und wie kann ich sie meistern
10.3. - Stärken und Stärkung – was kann ich als Vater in Zeiten von Corona für meine Familie und mich tun
14.4. - Rituale – Anker im Lebensalltag – nicht nur für kleine Kinder eine wichtige Orientierung
19.5. - Geburt und Vaterwerden – gewünscht, geplant, passiert
9.6. - Übergänge – Herausforderungen und Chancen – eine Stärke der Väter
14.7. - Vereinbarkeit Familie und Beruf oder Beruf und Familie – welchen Wert haben Karriere, Familie und eigene Freizeit?!
6.9. - Patchwork und Co. – die neue Normalität?
13.10. - Trennung und Neuanfang – von Schmerz und neuen Wegen
10.11. - Von anderen profitieren – Wissen, Erfahrungsberichte und gemeinsamer Austausch – eigene Netzwerke knüpfen
8.12. - Rückblick und Ausblick – die Winterruhe nutzen, um Ordnung zu schaffen und der Familie bzw. dem Vatersein einen Platz zu geben

 

Kinder, Küche, Homeoffice – Corona reaktiviert überholt geglaubte Rollenbilder. Unbezahlte Haus- und Familienarbeit bleiben überwiegend an den Frauen hängen – ein Karrierekiller. Wie schaffen wir Geschlechtergerechtigkeit?

Corona ist wie ein Brennglas für viele Defizite, auch in der Frage der Geschlechtergerechtigkeit: Wie fair verteilen Paare und Eltern Familienarbeit? Wer steckt zurück, wenn Kinder auf die Welt kommen oder wenn – wie gerade jetzt – Homeoffice und Homeschooling vereinbart werden müssen?

Studien zeigen: Zwar leisten auch Männer in der Pandemie mehr Familienarbeit. Die größte Last aber tragen – wie schon zuvor – die Frauen. Sind sie die Verlierer der Pandemie?
Rolle rückwärts durch Corona?

„Wir erleben eine entsetzliche Retraditionalisierung“, sagt Jutta Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin und eine der renommiertesten Soziologinnen des Landes. „Väter treten deutlich seltener zurück, bleiben bei ihrem Arbeitsleben, auch dann, wenn sie im Homeoffice arbeiten oder in Kurzarbeit sind.“

Mütter stiegen generell nach der Geburt eines Kindes viel länger aus ihrem Job aus als Väter und kehrten in den meisten Fällen nur noch in Teilzeit zurück. „Das ist das Hauptübel und sorgt für eine ganze Bandbreite von Geschlechterungleichheiten“, so die Wissenschaftlerin. Diese Ungleichheiten und ihre Folgen beschreibt sie in ihrem aktuellen Buch „Es geht nur gemeinsam! Wie wir endlich Geschlechtergerechtigkeit erreichen“.

32-Stunden-Woche für alle

Darin fordert sie auch politische Maßnahmen, damit Paare die Familienzeit gerechter aufteilen können: Zum Beispiel vier statt nur zwei Partnermonate bei der Elternzeit, die überweigend durch Väter genommen werden.

„Der aus meiner Sicht bessere Weg besteht darin, dass Männer ihre Erwerbsarbeit reduzieren und damit endlich einen aktiven Schritt auf die Frauen zu machen. Ziel ist eine etwa 32-Stunden-Woche für alle, berechnet als Schnitt über den gesamten Lebensverlauf, mit Phasen niedrigerer oder höherer Arbeitszeit.“
Männer gewinnen durch Gleichstellung

„Wenn etwas politisch gefordert wird, geht es schnell um Geschlechterkampf“, sagt der Psychologe Thomas Altgeld. „Ich glaube, dass Männer etwas gewinnen, wenn sie mehr zu Hause und weniger im Büro sind“, so der Vorstandsvorsitzende des Bundesforums Männer. Der Interessenverband setzt sich für geschlechtergerechte Belange von Männern ein.

Motto des Forums: „Gleichstellung kann nur erfolgreich sein, wenn alle Geschlechter berücksichtigt werden.“

Die Rolle des Familienernährers

Heutige Väter wollten sich stärker einbringen, nicht nur „Feierabend-Papa“ sein. In der Realität würden sie aber aus finanziellen Gründen oft in die alte Rolle des Familienernährers gedrängt, so Thomas Altgeld.

„Eine der größten Hürden ist die beitragsfreie Mitversicherung von Frauen in der gesetzlichen Krankenversicherung. Das wirkt noch stärker als das Ehegattensplitting.“ Es dränge sich die Frage auf: „Sind das Steuer- und Sozialrecht auf Gleichstellung aus oder favorisieren sie die traditionellen Rollen?“

Quelle und Podcast: https://www.deutschlandfunkkultur.de/bringt-corona-frauen-an-den-herd-wo-bleibt-die.970.de.html?dram:article_id=490883

Wir sagen Langeweile den Kampf an.
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Der Bundestag hat die Ausweitung finanzieller Hilfen für Eltern während der Corona-Pandemie beschlossen.

Gesetzlich Versicherte erhalten das Kinderkrankengeld doppelt so lange und auch dann, wenn das Kind nicht krank ist, sondern es wegen geschlossener Schulen und Kitas oder wegen der Aufhebung der Präsenzpflicht zu Hause bleibt.

Für Paare verdoppelt sich der Anspruch von zehn auf 20 Tage, für Alleinerziehende von 20 auf 40 Tage. Bedingung ist, dass keine weitere Person im Haushalt die Kinder betreuen könnte. Die Eltern brauchen eine Bescheinigung der Schule oder Kita über die Schließung, um das Kinderkrankengeld beantragen zu können.

Der Anspruch soll rückwirkend zum 5. Januar gelten. Am kommenden Montag entscheidet darüber abschließend der Bundesrat.

Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/corona-pandemie-eltern-bekommen-mehr-tage-kinderkrankengeld.1939.de.html?drn:news_id=1216082

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