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Vernetzungstagung

Ort: Dresden, Sachsen
Veranstalter: Netzwerk Jungen- und Männergesundheit
Termin: 13.03.2015 – 15.03.2015

 

Das Netzwerk Jungen- und Männergesundheit lädt Mitglieder und Interessierte zu einem Rückblick der vergangenen Arbeit und einer Zukunftswerkstatt ein. Neben dem Vernetzen und Austausch gehört die  inhaltliche Arbeit zu festen Bestandteilen des Treffens. Neben den Einzelbeiträgen ist ein wesentlicher inhaltlicher  Bestandteil des Treffens, wie es weitergehen soll mit unserem Netzwerk. Folgende Fragen stehen im Raum:

  • Was haben wir als Netzwerk seit der Gründung in 2006 gemacht und erreicht?
  • Brauchen wir das Netzwerk heute noch und wenn ja wozu?
  • Wer ist bereit, sich künftig aktiv einzubringen und das Netzwerk fortzuführen?

Eingeladen sind deshalb ganz besonders diejenigen, die an einer Verständigung und Klärung dieser Fragen und an einem Fortbestand des Netzwerks interessiert sind. Beiträge können jederzeit noch eingereicht werden.

 

Quelle: http://www.maennergesundheitsportal.de/aktuelles/aktuelle-termine/?termin2=187

Das Thema „Väter“ hat Konjunktur. Väter sind als Zielgruppe der Familienbildung längst identifiziert, Väterarbeit wird in den Einrichtungen der Familienbildung verstärkt etabliert. Seit 2007 die Partnermonate der Elternzeit gleich „Vätermonate“ getauft wurden und die Zahl derer, die sie in Anspruch nehmen, sich verzehnfacht hat, ist der Blick auf die Väter auch in Unternehmen geschärft worden. Väter werden auf neue Weise beachtet. Sie sollen sich zu neuen, anderen Vätern entwickeln, als es noch ihre Vorväter waren.

Doch ist dabei die Zielrichtung immer klar? Welche Zielvorstellung hat die Väterarbeit und wie überprüft sie ihren Erfolg? Was kann die Arbeit mit Vätern tatsächlich bewirken? Wie – mit welchen Evaluationsintrumenten und -methoden – werden Wirkungen messbar und sichtbar? Warum sollen Unternehmen die Zielgruppe fokussieren? Was macht eine väterbewusste Personalpolitik oder eine geschlechtsbewusste betriebliche Weiterbildung erfolgreich?

Je stärker Väter zum Thema und zur Zielgruppe werden, desto wichtiger ist es für alle fachlich Beteiligten, sich über Ziele der Väterarbeit zu verständigen und sich über angemessene Methoden für aussagekräftige Wirkungsbeobachtung zu informieren.

Hierzu dient die Veranstaltung, zu der wir Interessierte aus Organisationen, die Väter als Zielgruppe im Blick haben oder in den Blick nehmen wollen, herzlich einladen.

Ziel der Veranstaltung ist es,

  • Motive, Orte und Ziele von Väterarbeit zu definieren
  • Praktiker und Wissenschaftler und Auftraggeber in der Väterarbeit zu vernetzen
  • Elemente einer Definition einer spezifischen Qualität von Väterarbeit herauszuarbeiten
  • Ansätze und Elemente für eine Evaluation von Väterarbeit aufzuzeigen

Quelle und weitere Informationen: http://www.hessenstiftung.de/termine/wirkungen-der-arbeit-mit-vaetern.htm

Männer stehen zunehmend im Fokus der Sozialen Arbeit – als Fachleute und Studenten ebenso wie als Klienten, und das nicht nur in der Schweiz. Diskutiert wird der Mangel an FachMÄNNERN in der direkten Klientelarbeit oder die Frage, warum männliche Klienten häufiger mit der gesetzlichen als mit der freiwilligen Sozialen Arbeit in Kontakt kommen.

Die Autorinnen und Autoren dieses Buches gehen diesen Phänomenen auf den Grund: Sie betrachten die Entwicklung des Berufsfeldes aus Geschlechterperspektive und beleuchten die Bedeutung von Genderkompetenzen für Studium und Praxis. Sie nehmen Männer als Fachkräfte und Klienten in der Sozialen Arbeit in den Blick und geben schließlich konkrete Hinweise, wie Männer geschlechtersensibel für das Studium und Berufsfeld „Soziale Arbeit“ gewonnen werden können.

Ursula Graf/Thomas Knill/Gabriella Schmid/Steve Stiehler (Hg.)  

Inhaltsverzeichnis als PDF

(Quelle: http://www.frank-timme.de)

... Die Story im Ersten

Ein aufschlussreicher Film über den Schritt Elternzeit zu nehmen, in die Domäne der Mütter Einlass zu erhalten und aus sicherer Entfernung mitzuerleben, was am Arbeitsplatz passiert. Die ARD selbst kündigte den Film, der noch bis 2016 in der Mediathek abrufbar ist, wie folgt an:

Wenn ein Kind unterwegs ist, haben Väter oft Muffensausen: vor der Verantwortung, der neuen Rolle, vor allem aber vor dem Chef. Wird er die Augenbrauen hochziehen, wenn Mann Elternzeit beantragt, werden die Kollegen lästern? Arne B. arbeitet als Mechatroniker bei Bosch. Sieben Monate nimmt er sich frei für sein Kind, danach wird er in die Firma zurückkehren. Selbst für ein Unternehmen wie Bosch, das als ausgesprochen familienfreundlich gilt, ist das eine Herausforderung. Immer mehr Väter wollen in die Elternzeit.

Papa, trau Dich!
19.01.2015 | 44:08 Min. | UT | Verfügbar bis 19.01.2016 | Quelle: Das Erste

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