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"Meine liebe Tochter, morgen also ist der von den Ärzten errechnete Termin – morgen wirst Du vielleicht geboren – oder bist Du es schon? Ich weiß es nicht. Jedenfalls würde ich Dich sehr gern herzlich in dieser Welt willkommen heißen. Freue mich auf Dich, Dein Vater."

Ein Mann und eine Frau verlieben sich, zeugen ein Kind. Wenige Monate vor der Geburt verlässt die Schwangere ihren Partner, bricht den Kontakt ab: Das ist die Geschichte, die der Künstler Peter Kees im Film "Vaterlandschaften" erzählt. Er ist Regisseur, Kameramann und Erzähler in Personalunion. Es ist seine Geschichte.

Spiegel online führet ein Interview mit Peter Kees zum Film, der bereits am 3. März in Berlin gestartete ist. Hier finden sich Einsichten in das Gefühlsleben Peter Kees ebenso wieder, wie der Weg durch die Instanzen und die Motivation zum Film. Am Ende aber auch sein Rat: Regelt die Sache möglichst privat, ohne Anwalt und Gericht. Geht zum Mediator, zu Beratungsstellen. Bei uns war das leider nicht möglich. Die juristische Auseinandersetzung kann wirklich ein jahrelanger Kampf werden. Und die Leidtragenden sind die Kinder.

Quelle: Spiegel Online

Trailer und Homepage zum Film

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Wir bieten einen Praktikumsplatz im Bereich der Väterarbeit mit vielfältigen Facetten:

- Vernetzung, Kooperation und Gremienarbeit

- Workshops und Angebote für Väter

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Die Papaseiten.de suchen Verstärkung, um Angebote mit und für Väter in Dresden weiter aufzubauen.

Bei Interesse bitte über Kontakt bei uns melden.

Die kleinen Helfer für unterwegs. Wir stellen in dieser Rubrik Apps vor, die das Leben mit Kindern erleichtern können und sollen. Gerne könnt Ihr uns Eure Erfahrungen und Empfehlungen zusenden, die wir hier mit aufnehmen können. Oder probiert die Apps aus und kommentieret sie bei uns.

Zu finden ist die neue Kategorie unter >>... für Väter<< auf der rechten Seite.

11. März, 11:00 - 16:00
Hotel InterContinental, Budapester Straße 2, Berlin
 
Die Spitzenväter 2016 sind mit Christoph Paas und Patrick Neumann gekührt. Auf der Homepage von Mestemacher fasst ein Videoclip die Prämierung zusammen und liefert gleichzeitig ein Bild von der Preisverleihung mit vielen Frauen und einer veränderten Wirklichkeit. Väter und Mütter machen sich auf den Weg und leben moderne Familienrealität. Unsere Ideen, was dabei typisch Mann und typisch Frau ist halten da nicht immer Schritt. Aber das sollte uns nicht abhalten, denn Vater sein war und ist etwas ganz besonderes, es ist schön und mit unseren Kindern verbindet uns sehr viel.
Und vielleicht schafft es ja im nächsten Jahr ein Vater aus Dresden zum Spitzenvater des Jahres - als Geburtenhauptstadt mit ganz vielen aktiven Vätern hätten sie es verdient.
 
Videoclip von Mestemacher - 14.03.2016
 
Erfahren Sie mehr »
 
Interview mit einem Vater aus Dresden, der sich beworben hat.

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